Aktuelles vom 22.03.2016

Die besten Unternehmer des Elektrohandwerks...


Ralf Quandt, stellvertretender Obermeister der Innung Lörrach, erhielt mit seinem Unternehmen die Auszeichnung in der Kategorie A.

...in Deutschland kommen 2016 aus Amberg, Hilden, Schopfheim und Starnberg. Das ergab die Verleihung des Deutschen Unternehmerpreis Elektrohandwerk 2016 am 14. März 2016 auf der Messe Light + Building in Frankfurt am Main. Auch Baden-Württemberg ist dabei.

Nach Grußworten von Hüthig-Verlagsleiter Rainer Simon und ZVEH-Vizepräsident Hans Auracher begrüßte de-Chefredakteur Andreas Stöcklhuber die Gäste aus Elektrohandwerk, Elektrogroßhandel und Elektroindustrie.

Drei Kategorien für unterschiedliche Betriebsgrößen

Der Preis wurde in drei Kategorien von der Fachzeitschrift »de – das elektrohandwerk« verliehen. Das Organ des Bundesinnungsverbandes ZVEH hatte seine Leser zu diesem Wettbewerb eingeladen und in einem umfangreichen Bewertungsverfahren die Gewinner ermittelt.

Kategorie A
In der Kategorie A für Betriebe mit bis zu 20 Mitarbeitern konnte sich die Jury nicht auf einen Sieger einigen und vergab den Preis an Ralf Quandt Elektro aus Schopfheim und Elektrotechnik Wilken aus Hilden. Die beiden erfolgreichen Elektromeister Ralf Quandt und Martin Wilken überzeugten die Jury mit innovativen Geschäftsideen, perfekter Organisation und einer vorbildlichen Mitarbeiterorientierung. Quandt ist Vorstandsmitglied in der Innung Lörrach und trägt seit vielen Jahren Verantwortung als stellevertretender Obemeister. Fachverbands-Präsident Thomas Bürkle, der Ressortleiter Informationstechnik im Vorstand des Fachverbandes, Johann Peter Pfeifer, und Andreas Bek, Hautgeschäftsführer des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg, ließen es sich nicht nehmen, unmittelbar nach der Preisverleihung Ralf Quandt und seiner mitangereisten Gattin persönlich zu gratulieren und die Glückwünsche des Landesverbandes zu überbringen.

Kategorie B
Bei den Betrieben in der Kategorie B mit bis zu 50 Mitarbeitern fand die Jury ein eindeutiges Urteil. Georg Wittmann faszinierte mit seiner Bewerbung, weil er genau das bereits umsetzt, was viele Elektrohandwerksbetriebe heute noch als Vision für die Zukunft ansehen. Er hat ein Firmengebäude errichtet, dass zeigt, was moderne Elektro- und Gebäudetechnik heute leisten kann. Mit zukunftsorientierter Firmenpolitik hat er hochwertige und lukrative Märkte erschlossen. Seine Belegschaft wurde strategisch für diese Aufgaben aufgebaut und kann sich permanent weiter entwicklen. Der Unternehmerpreis in der Kategorie bis 50 Mitarbeiter ging damit an die Elektro Lück GmbH aus Amberg, deren Inhaber Georg Wittmann ist.

Kategorie C
Große inhabergeführte Elektrohandwerksbetriebe wie Saegmüller aus Starnberg gibt es wenige. Hoch innovativ und marketingaffin besetzt der Betrieb von Ehepaar Zanker lukrative Geschäftsfelder und setzt absolute Vorzeigeprojekte im Raum München um. Vorbildlich ist die Ausbildungsquote im Unternehmen, die bei über 25 Prozent liegt. Der Zusammenhalt der Mitarbeiter mit der Unternehmensführung spiegelt sich nicht im Arbeitsalltag sondern auch bei gemeinsamen Aktivitäten in der Freizeit wieder. Bei den Elektrohandwerksbetrieben in der Kategorie C mit mehr als 50 Mitarbeitern ging die Saegmüller GmbH aus Starnberg einstimmig als Sieger hervor.

Juryentscheidung am 18. Januar

Die Jury, besetzt mit Redakteuren der Fachzeitschrift »de – das elektrohandwerk«, dem Unternehmensberater Ulrich C. Heckner und den Softwarespezialisten Robert Ebert von Hausmann & Wynen und Markus Lütkefels von Data Design System, wertete die Bewerbungen aus, welche die Endrunde erreicht hatten. Hierfür traf man sich am 18. Januar 2016 im Verlagshaus der Süddeutschen Zeitung in München, wo die Redaktion von »de – das elektrohandwerk« ihren Sitz hat.

Auf die Shortlist in den einzelnen Kategorien schafften aus außer den Gewinnern folgende Elektrohandwerksbetriebe: Elektro Schadl GmbH aus Lauingen (bis 20 Mitarbeiter), DieTech GmbH aus Wildau und Elektrotechnik Uwe Kunzmann aus Zwönitz (bis 50 Mitarbeiter) sowie Elektro-Alster-Nord GmbH aus Norderstedt und Chr. P Andresen GmbH & Co. KG aus Niebüll (über 50 Mitarbeiter).

Alle diese Unternehmen zählen zu den erfolgreichsten Elektrohandwerksbetrieben in Deutschland, mussten sich aber in der Endrunde auf die Ehrenplätze begeben. Die Gewinner des Deutschen Unternehmerpreis Elektrohandwerk wurden im Anschluss an die Preisverleihung hochrangigen Vertretern der Elektrobranche auf dem Partnertreff von ZVEH und VEG in Halle 8 der Frankfurter Messe präsentiert.

Der Wettbewerb Deutscher Unternehmerpreis Elektrohandwerk 2016 wurde von den Sponsoren Busch-Jaeger, Data Design System, Hausmann & Wynen und OBO Bettermann unterstützt.

Kontakt:
Andreas Bek
FV EIT BW
Hauptgeschäftsführer








Corona: Epidemie – Pandemie? Wichtige Infos

Der Fachverband hat wesentliche Informationen bzw. Links zusammengetragen und in einer Themenseite zusammengestellt.

Ladengeschäfte bleiben geschlossen

Die Landesregierung hat am 17. März eine neue Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschlossen, die...

ABSAGE Unternehmerforum am 25. April 2020

Derzeit verfolgen wir mit Sorge die verstärkte Ausbreitung des sogenannten Corona-Virus (Covid-19).

Aufgrund dieser Entwicklung haben wir...

Innung für Elektrotechnik Konstanz
Kar-Bücheler-Str.8
78315 Radolfzell

Tel. 07732/12283

» Kontaktformular